Genau wie beim traditionellen Golf geht es beim SwinGolf darum, einen Ball mit einem Schläger über eine Bahn in ein Loch zu befördern. Eine Anlage besteht aus 9 oder 18 Bahnen, dem herkömmlichen Golf nicht unähnlich: Es gibt einen Abschlag, eine Spielbahn und das Grün mit dem Loch. Allerdings gibt es entscheidende Unterschiede: Zum Beispiel nutzt man für alle Schläge nur einen einzigen Universalschläger mit drei Schlagflächen. Die Spielbahnen sind um einiges kürzer (50 bis maximal 300 Meter), dafür ist der Ball etwas größer und weicher und darum auch ungefährlicher.
Auch die Löcher sind eine Freude für jeden Spieler: mit dem Durchmesser einer Pizza fällt es leichter, hier einzulochen. Beim SwinGolf gibt es insgesamt nur 9 Regeln und die reichen aus, um ungetrübte Spielfreude zu garantieren. Die Anlagen werden mit überschaubarem Aufwand auf Wiesen angelegt. SwinGolf ist leicht zu erlernen. Jung und nicht mehr ganz so jung, Familien, Schulklassen, Fahrradklubs, Seniorenteams: nach einer kurzen Einweisung geht es los. Keine Platzreife, kein Handicap, keine Klubmitgliedschaft und keine karierten Hosen: einfach kommen und loslegen.