Er ist Extremsportler durch und durch und in der Triathlon-Disziplin schon beinahe eine kleine Berühmtheit. Infolgedessen bekam er in der Szene relativ schnell einen eigenen Spitznamen, man nennt Jonas Deichmann nämlich auch „den deutschen Forrest Gump“. Mit diesem Beinamen wurde Deichmann, den unsere Reporterinnen in Tuttlingen getroffen haben, insbesondere in Mexiko berühmt, als er nicht weniger als 5.040 Kilometer durch das Land in Mittelamerika gelaufen ist. Das war allerdings nur ein Teil seiner Reise, die er selbst als „Triathlon um die Welt“ betitelte. Wie Jonas Deichmann das alles geschafft hat und welchen Herausforderungen er sich dabei stellen musste, das sehen Sie hier – und das mit nur einem Klick.