Eine Woche lang haben wir Ihnen jeden Tag einen Beruf vorgestellt, dessen Arbeit sehr wichtig für unsere Gesellschaft ist. Aber nicht immer sind wir uns dessen bewusst. Heute schließen wir die Serie „Unbewusst“ mit einem Beruf ab, für den man keine schwachen Nerven oder Nase haben sollte.
Mehr als 120 Liter Wasser verbraucht jeder Deutsche durchschnittlich pro Tag. Ob zum Zähneputzen, Kochen, Waschen, Duschen oder für den Toilettengang. Bei letzterem drücken wir einfach einen Knopf, Wasser strömt aus dem Spülkasten und alles wird hinuntergeschwemmt. Für uns ist damit das Thema beendet. Doch was passiert danach und warum dürfen wir nicht einfach alles ins WC schütten? Meine Kollegin Eva Reuter geht der Sache auf den Grund.