Universität Ulm erforscht Corona-Spätfolgen

Die medizinische Fakultät der Universität Ulm untersucht zusammen mit drei weiteren Universitäten und den Universitätskliniken in Baden-Württemberg die Spätfolgen einer Corona-Erkrankung. Das Land Baden-Württemberg hat nun eine Förderung der Studie mit knapp 2,3 Millionen Euro zugesagt. Die Studie umfasst unter anderem eine Online-Befragung von ehemaligen Corona-Patienten, später sind auch Beratungs- und Therapieangebote für Patienten mit dauerhaften Folgeschäden geplant. In Baden-Württemberg sind seit dem Beginn der Corona-Pandemie mehr als 470 000 Menschen nach einer Corona-Erkrankung wieder genesen.

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