Unter dem Motto „Geht doch! Erfindungen, die die Welt (nicht) braucht“ führt das Museum der Alltagskultur im Schloss Waldenbuch ausgewählte Erfindungen und Haushaltsgegenstände. Von Hüten gegen Taschentuchmangel bis hin zu radioaktiver Zahnpasta gibt es hier alles zu sehen. Ob die Erfindungen sinnvoll oder unsinnig sind, liegt im Auge des Betrachters. Der Leiter des Museums, Markus Speidel, ist extra auf Einkaufstour gegangen, um die Schaukästen zu füllen.
Außerdem bietet das Museum zahlreiche interaktive Angebote an. Kinder können zum Beispiel im Bastelraum ihrer Fantasie freien Lauf lassen und selbst zu Erfindern werden. Die Erfindungen werden dann ausgestellt und können von den Besuchern begutachtet werden.
Interessierte ab 16 Jahren können am 12. November ihren eigenen 3D-Drucker bauen. Und wer einen besonders gewieften Kniff für den Alltag hat, kann ein Video davon auf den sozialen Medien hochladen (#dasgehtdoch), das mit etwas Glück im Museum gezeigt wird.
Mehr Informationen unter: www.landesmuseum-stuttgart.de