Unwetterschäden: Landwirte bangen um ihre Ernte

Ganz egal ob Pflanze, Tier oder Mensch – wir sind alle abhängig von ihm: Vom Regen. Er ist lebenswichtig, denn ohne ihn wächst nichts. Und keine Pflanzen heißt kein Essen. Aber zu viel von ihm ist auch nicht gut. Das haben die Landwirte im südlichen Kreis Neu-Ulm zuletzt besonders deutlich gespürt. Nachdem sie in den vergangenen Jahren oft über Dürre geklagt haben, gibt es nun viel Regen. Das Problem: Der Niederschlag kommt zu punktuell und in zu großen Mengen. Und das hinterlässt Spuren, besonders im südlichen Kreis Neu-Ulm. Christian Hartmann ist einer der betroffenen Landwirte. Er rechnet mit immensen Schäden, nicht nur durch die Wassermassen, sondern auch durch den Hagel, der seine Felder getroffen hat. Matthias Letzing vom Bayerischen Bauernverband macht allerdings Hoffnung auf Unterstützung vom Land, er glaube an eine Zusage vor der Sommerpause.

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