Tischtennis ist bisher eher ein Nischensport. Aber mit Ping Pong hat das Niveau beim SC Welfen Weingarten wenig zu tun. Der Verein kann auf viele talentierte Spieler*innen zurückgreifen und stellt mehrere Mannschaften in verschiedenen Ligen. Das kuriose am Verein ist eigentlich die Verbindung zum Skiverein Weingarten. Aber wie passt das zusammen… Skifahren und Tischtennisspielen? Die Verbindung zum Skiverein ermöglicht es dem Verein natürlich auch ganz andere Teamevents zu organisieren. Beispielsweise Ausflüge zu einer der beiden Hütten im Montafon in Österreich. Der Zusammenhalt ist wichtig für die Spieler*innen. Schließlich werden in den Liegen Top-Leistungen gefordert, um mitzuhalten. Das geht nur als Team. Vor allem in der Verbandsoberliga ist das Spielniveau sehr hoch.
Um das hohe Niveau in der Landesoberliga zu halten ist viel Training nötig. Die Ziele für die Mannschaften ist klar und auch in Sichtweite. Das die Qualität des Spiels so hoch ist, ist neben Talent auch dem Trainingskonzept zuzuschreiben. Der SV Welfen Weingarten setzt auf ausreichend viel Personal und legt besonderen Wert auf seine Jugendarbeit. Das Konzept geht auf. Der SV Weingarten hat sich im Schussental und darüber hinaus einen Namen gemacht. Und viele Spieler*innen wollen für den SV spielen. Der Verein ist natürlich immer offen für neue Mitglieder*innen, die einfach Lust am Spiel haben.
Die Perspektiven des Vereins in den verschiedenen Ligen sind äußerst vielversprechend. Aus den urbanen Gegenden um Weingarten und Ravensburg strömen kontinuierlich neue Talente in den Kader. Obwohl die Verbindung zum Skiverein auf den ersten Blick nicht offensichtlich ist, erweist sie sich als äußerst fruchtbarer Zusammenschluss.