Seit fünf Jahren tauschen sich Polizei, Jugendrichter, Jugendstaatsanwalt und Jugendgerichtshilfe im Landkreis Neu-Ulm regelmäßig im „virtuellen Haus des Jugendrechts“ aus. Darauf weist das Landratsamt Neu-Ulm aktuell erneut hin. Ziel des „Virtuellen Hauses des Jugendrechts“ ist es, den direkten Austausch der beteiligten Stellen zu vereinfachen. So sollen Informationen über die betroffenen Jugendlichen und Heranwachsenden schneller zwischen den Kooperationspartnern ausgetauscht und hierdurch die Verfahren noch zügiger bearbeitet werden.