Ein Großaufgebot der Feuerwehr musste gestern Abend in einen Wald westlich von Rechberghausen ausrücken. Aus unbekannter Ursache sind auf einer rund 7.000 Quadratmeter großen Fläche mehrere Feuer ausgebrochen. Mehr als 80 Einsatzkräfte und 17 Fahrzeuge arbeiten daran die Brandherde zu löschen. Das erfordert einiges an Koordination. Denn die Tankfahrzeuge müssen viel Wasser liefern. Deshalb wird hier mit Rotation gearbeitet: eins im Einsatz, eins beim Wasserauffüllen und eins in Bereitschaft.
Um sicherzugehen, dass bei Nacht kein Glutnest übersehen wird hat sich die Feuerwehr auch noch Luftunterstützung geholt. Eine Drohnengruppe unterstützt die Einsatzkräfte mit Wärmebildaufnahmen. Die ganze Nacht war die Feuerwehr in Bereitschaft, um bei erneutem Aufflammen schnell reagieren zu können. Glücklicherweise blieb es ruhig.