Wasserwacht warnt aktuell davor Eisflächen zu betreten

Die Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes warnt aktuell davor Eisflächen zu betreten. Auch wenn erste Flüsse und Seen beginnen zu gefrieren, drohe bei nicht freigegebenen Eisflächen Lebensgefahr. Eisflächen auf natürlichen Gewässern solle man meiden, so das Bayerische Rote Kreuz. Wer dennoch Wintersport auf dem Eis betreiben wolle, sollte grundsätzlich nur an bewachten Gewässern und nie allein auf das Eis gehen. Außerdem solle auf Warnungen und Beschilderung geachtet werden. Im vergangenen Jahr ist es zu mehr als 200 Wintereinsätzen der Wasserwacht gekommen, 91 davon waren Lebensrettungen.

Das könnte Dich auch interessieren

23.12.2024 03:03 Min leuchtende Kinderaugen & bunte Päckchen: Große Bescherung im Ulmer Tafelladen Im Tafelladen des Deutschen Roten Kreuzes in Ulm fand am Samstag eine besondere Weihnachtsaktion statt, bei der über 300 Kinder aus bedürftigen Familien Geschenke erhalten haben. Mithilfe der sozialen Medien und den regionalen Unternehmen wurden Spenden gesammelt – Somit kamen insgesamt 320 liebevoll beschriftete Geschenke zusammen. 23.12.2024 02:28 Min Mit ganz viel Freude und Enthusiasmus: Kinder schreiben Mitmach-Buch für Senioren Was ist für Sie das Schönste an Weihnachten? Vielleicht ist es das gute Essen, der traditionelle Kirchenbesuch, das Christbaumschmücken oder Zeit mit der Familie. Zeit – das ist für viele ausschlaggebend. Den Kleinsten der Grundschule am Tannenplatz in Wiblingen ist das auch wichtig. Sie haben ihre nämlich den Älteren geschenkt. 23.12.2024 02:20 Min Veganer Koch Lukas "Lu" Patscheider aus Ulm „Traditionell kommen an Weihnachten meist Ente, Gans oder Würstchen auf den Tisch. Dass es aber auch anders geht – nämlich völlig Fleischfrei und ohne tierische Produkte – weiß der Ulmer Koch Lukas Patscheider. Sein Geheimrezept hat er meinem Kollegen Andreas Spengler vom Ulmer Reporterbüro verraten.“ 23.12.2024 00:43 Min Neu-Ulm: Weniger Menschen bei Unfällen an Bahnübergängen gestorben Trotz aktuellem Fall, bessere Statistik. Obwohl erst vergangenen Donnerstag in Neu-Ulm ein 39-jähriger Fußgänger von einem Zug erfasst und tödlich verletzt wurde, sind in Deutschland in diesem Jahr bislang weniger Menschen an Bahnübergängen verunglückt als 2023. Nach Angaben des Präsidiums der Bundespolizei kamen 58 Menschen ums Leben, im gesamten vergangenen Jahr waren es 72. Ebenfalls