Wie sehen Lebkuchenhäuser aus, wenn sie von echten Architekten entworfen werden? Davon können sich Interessierte jetzt ein Bild machen. Der Designermöbelladen Smow und USM, eine Firma die Möbelbausysteme herstellt, haben zwanzig Architekturbüros zu genau diesem ausgefallenen Architekturwettbewerb aufgerufen- entstanden sind dabei echte Lebkuchen-Kunstwerke mit viel Liebe zum Detail. Vier Wochen hatten die teilnehmenden Architekturbüros Zeit. Jedes erhielt vier Lebkuchenplatten als Grundbaumaterial.
Am meisten hat die Jury am Ende der Lebkuchen-Stadionbau von Wulf Architekten überzeugt. Das Büro wurde mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Alle Preisträger dürfen sich nun über ein Firmenevent, eine Weinprobe und ein französisches Frühstück freuen. Noch bis zum 21. Dezember sind die zwanzig Lebkuchen-Kunstwerke bei Smow in der Breitscheidstraße 10 ausgestellt