Nach einem Monat neigt sich die Zeit der Weihnachtsmärkte dem Ende entgegen – ab Donnerstag muss der Glühwein wieder zuhause getrunken werden. Die Energiekrise und die gestiegenen Preise haben dem mittelalterlichen Markt in Esslingen jedoch alles andere als geschadet.
Fast eine Million Besucher strömten auf den barocken Markt in Ludwigsburg. Die Umsätze der Gastronomie seien auf dem Niveau von 2019 gewesen, Händler und Künstler hätten jedoch Abstriche machen müssen.
Abstriche gab es auch in Esslingen. Pandemiebedingt gab es 12 Stände weniger, die Veranstalter sind jedoch zuversichtlich, diese Lücke im nächsten Jahr wieder zu füllen. Denn eines ist sicher: Die Menschen waren nach der langen Pause wieder Feuer und Flamme für die Weihnachtsmärkte.