Wer sich gewohnheitsmäßig erst spät um die Geschenke kümmert, hat nun durch den Lockdown ein echtes Problem. Meist bleibt nur die Möglichkeit, sie im Internet zu bestellen – und dann zu hoffen, dass alles noch rechtzeitig zum Fest ankommt. Aber für all die kleinen lokalen Händler, die nicht mehr öffnen dürfen gibt es einen Lichtblick. Denn Kunden, die nicht bei den oft kritisierten Onlineversandhäusern bestellen wollen, haben nun einen Weg, doch noch regional an ihre Geschenke zu kommen. Denn das Citymarketing Ulm hat sich dafür eine Lösung einfallen lassen – und seit Mittwoch boomt die so richtig: Aus dem City-Kurier wird der Weihnachtskurier.