Vor über 150 Jahren wurde Karl Landsteiner geboren. Der war nicht irgendjemand sondern der Entdecker der Blutgruppen. Ihm zu Ehren ist der 14 Juni Weltblutspendertag. Der wird genutzt um auf die Bedeutung der Blutspende aufmerksam machen, und allen Spendern und Spenderinnen „danke“ zu sagen. Das haben heute auch die Mitarbeiter des DRK-Blutspendedienstes gemacht. Doch trotz der fleißigen Spender gibt es immer noch einen Mangel an Blutprodukten. Die Corona-Pandemie wirkt sich in vielerlei Hinsicht auf Angebot und Nachfrage aus. Operationen die zuvor verschoben wurden laufen jetzt langsam wieder an, dafür werden mehr Blutprodukte gebraucht. Auch einige Urlaube sind wieder möglich. Dadurch fallen regelmäßige Spender teilweise weg. Auch wegen Impfungen machen sich manche Spender Gedanken. Doch Prof. Dr. Hubert Schrezenmeier entwarnt: frisch geimpfte Freiwillige sind hier genauso wilkommen.