Wie Rettungskräfte die Sozialen Netzwerke nutzen

Das Sturmtief Sabine hat sich gerade wieder etwas beruhigt, da geht nun auf Twitter der Sturm los. Oder besser: das Twittergewitter. Unter diesem Hashtag lassen zahlreiche Feuerwehren anlässlich des Europäischen Tages des Notrufs 112 heute die Bevölkerung an ihren Einsätzen in den sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook oder Twitter teilhaben. Andere Rettungskräfte – wie die Feuerwehr aus Dietenheim im Alb-Donau-Kreis – nutzen ihre Internetpräsenz auch fernab solcher besonderen Tage, um die Menschen zu informieren.

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