In sogenannten „Exploratory Walks“ – oder Sicherheitsbegehungen – können Bürger ihren Stuttgarter Stadtteil erkunden und Feedback dazu geben was für sie ein Sicherheitsrisiko darstellt oder anderweitig verbesserungsfähig ist. Die Stadt Stuttgart versucht mit den ‚Spaziergängen‘ in 23 Bezirken mehr darüber zu erfahren, wie die Verwaltung das Sicherheitsgefühl der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen erhöhen kann.
In dieser Woche waren die Ältesten an der Reihe. Eine Seniorengruppe hat gemeinsam mit der Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Mitte Veronika Kienzle die Innenstadt erkundet. Dort haben sie genau dokumentiert was auch speziell für Senioren gefährlich werden könnte. Dabei hoch im Kurs: Stolperfallen.
Anschließend sollen die Anregungen der Senioren im zuständigen Bezirksbeirat diskutiert, und gegebenenfalls an die zuständigen Ämter weitergeleitet werden.