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Das Scheuwiesenweible der Ertinger Narrenzunft Gloggasäger
Die Maske des Scheuwiesenweibles gibt es bei den Gloggasägern erst seit zehn Jahren. Allerdings geht sie auf eine sehr alte Sagengestalt aus dem 17. Jahrhundert zurück. Die alte, bucklige Frau musste im Scheuwiesenhau abseits des Dorfes leben, weil sie als Kräuterhexe galt, die den Menschen Schlechtes wünschte und die Viecher der Bauern verhexte. Verkörpert wird sie von Elisabeth Reck-Zehrt.