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      Die Aufgaben eines Försters

      Ein Förster gehört in den Wald – das weiß jedes Kind. Aber was genau macht er da eigentlich und wie kümmert er sich um unseren Walbestand? Um das rauszufinden, hat Reporterin Sarah Rahn einen Förster bei seiner täglichen Arbeit begleitet. Fast 40 Prozent Baden-Württembergs sind bewaldet. Der Großteil der Waldflächen gehört den Gemeinden, aber fast genauso viel Fläche ist in privater Hand. Viele Waldbesitzer nutzen ihren Wald wirtschaftlich, weshalb Förster den Holzbestand aufnehmen und die Güte bestimmen müssen. Bäume fällt man am besten zwischen November und Februar, denn in dieser Zeit enthält das Holz weniger Wasser, trocknet also schneller und kann zügig weiterverarbeitet werden. In Deutschland werden jährlich rund 76 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Welche Bäume warum gefällt werden, erklärt Förster Korbinian Feierle, denn er kennt die Gesundheitszustände der einzelnen Bäume wie seine eigene Westentasche.

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