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      Hilfsstützen für die Gänstorbrücke – Was auf die Doppelstadt zukommt

      Die Brücken zwischen Ulm und Neu-Ulm machen der Lokalpolitik, den Autofahrern und der Stadtplanung schon seit Jahren zu schaffen. Ob Streit bei der Spurenanzahl der neuen Adenauerbrücke, Risse im Donausteg kurz vorm Nabada oder die Baustelle auf der Ludwig-Erhard-Brücke. So ganz vorbei ist es mit den Brücken nie. Mit den ersten Hilfsstützen hat die Stadt Ulm heute begonnen sich um ein weiteres Sorgenkind zu kümmern. Die Gänstorbrücke soll bis 2027 neu gebaut werden. Dafür muss aber zuerst einmal die alte Brücke weg, und dafür braucht es wiederrum Hilfsstützen damit der Rückbau beginnen kann. Und mit dem Bau für den Rückbau kommen einige Einschränkungen auf die Verkehrsteilnehmer zu. Sowohl für Radfahrer und Fußgänger unter der Brücke als auch für Wassersportler wird es Einschränkungen geben. Auf der Brücke soll aber während des gesamten Umbauprozesses jeweils eine Fahrspur in beide Richtungen frei bleiben. Der Bau der Hilfsstützen für die Gänstorbrücke kostet rund 1,6 Mio. €. Ein Bruchteil der Gesamtkosten für den Ersatzneubau. Hier geht die Stadt Ulm bis zur Fertigstellung im Jahr 2027 anstelle der ursprünglich angedachten 20 Mio € mittlerweile von über 40 Mio. € aus.

       

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