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      Kanzlei Schneider Geiwitz & Partner darf Frimensitz an Donauufer bauen

      Der Ulmer Gemeinderat hat über ein neues Projekt abgestimmt. Die Neu-Ulmer Kanzlei Schneider Geiwitz und Partner möchte umziehen. Das neue Grundstück wurde bereits erworben. Dabei handelt es sich um das ehemalige Gelände der Hochschule für Gestaltung und Kommunikation in Ulm, zum Missfallen einiger Anwohner. Diese haben sich durch eine Bürgerinitiative gewehrt. Befürchtungen um die grundsätzliche Nutzung des Grundstücks und der Eingriff in Natur und Landschaft waren unter anderem Teil der Debatte, so Bürgermeister für Stadtentwicklung, Bau und Umwelt Tim von Winning.

      Der Gemeinderat hat mehrheitlich für eine Realisierung des Projekts gestimmt. Der Bebauungsplan darf also umgesetzt werden. Dieser Plan schreibt fest vor wie das Gelände genutzt wird. Er sieht unter anderem grüne Flächen und Gastronomie vor. Ein Kompromiss der Kanzlei. Ein Fehlverhalten städtischer Seite schließt von Winning aus. Man habe sich an alle nötigen Vorgaben gehalten. 

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