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Mordprozess gegen Jaguar-Raser beginnt
In einem geliehenen Jaguar soll der Angeklagte die Rosensteinstraße in Stuttgart Nord mit 160 km/h entlang gebrettert sein. Zum Spaß. Die Fahrt endet in einer Tragödie. Der Jaguar rast in einen Kleinwagen – dessen zwei Insassen sterben. Der Fahrer steht jetzt wegen Mordes vor Gericht. Der Prozess erweckt bundesweit Aufmerksamkeit – denn es ist jetzt das dritte Mal, dass sich ein Raser wegen Mordes vor einem deutschen Gericht verantworten muss.