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      „Nein zum Billiglohn-Ländle“ – Protestaktion der Gewerkschaft NGG für höhere Löhne in Hotels und Gastronomie

      In Freiburg, Konstanz, Stuttgart und Ulm finden heute und morgen (25. und 26. Februar) Protestveranstaltungen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) statt. Die Beschäftigten gehen auf die Straße, um für höhere Löhne in Hotels und Gastronomie in Baden-Württemberg zu kämpfen. NGG fordert eine Lohnerhöhung von 15 Prozent, Wochenendzuschläge und ein Einstiegsentgelt für Fachkräfte von mindestens 3.000 Euro. Für Auszubildende soll es 200 Euro mehr geben. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband, kurz Dehoga, hält die Forderung angesichts der wirtschaftlichen Lage für überzogen. Die Arbeitgeberseite bot lediglich eine Lohnerhöhung von 4 Prozent ab dem 1. Februar 2025 und weitere 3 Prozent ab 1. März 2026 – bei einer Laufzeit von 23 Monaten. Dieses Angebot bezeichnet die NGG als inakzeptabel.

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