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      Notfallpraxis Kirchheim unter Teck muss schließen

      Die Notfallpraxis Kirchheim unter Teck muss zum 31. März 2025 schließen. Der Kassenärztliche Verband Baden-Württemberg (KVBW) hatte vergangenes Jahr beschlossen, dass 18 Notfallpraxen in ganz Baden-Württemberg geschlossen werden. Die Notfallpraxis in Kirchheim unter Teck ist neben Bad Saulgau (Kreis Sigmaringen) und Neuenbürg (Enzkreis) als Erste davon betroffen. Zukünftig müssen die Kirchheimer nach Nürtingen oder Esslingen fahren, um ärztliche Hilfe zu bekommen.

      Bei einer Notfallpraxis handelt es sich um einen ärztlichen Bereitschaftsdienst, den Erkrankte bei Beschwerden aufsuchen können, für die sie normalerweise zum Hausarzt gehen würden. Beispielsweise eine schwere Erkältung oder einen Magen-Darm-Infekt. In eine Notaufnahme hingegen sollen die Erkrankten vor allem bei lebensbedrohlichen Lagen gehen, wie zum Beispiel bei einem Herzinfarkt oder Atemnot.

      Die Kirchheimer Notaufnahme hingegen ist nicht von der Schließung betroffen, auch wenn Oberbürgermeister Pascal Bader und viele Bürger nun eine Überlastung der örtlichen Notaufnahme befürchten.

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