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      Polizei kontrolliert verstärkt auf Alkohol und Drogen

      Im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West musste die Polizei eine gleichbleibend hohe Zahl an Verkehrsunfällen aufnehmen, bei denen die Fahrer unter Alkohol-, Drogen- oder Medikamenteneinfluss standen. Dem wollen die Beamten jetzt mit gezielten Schwerpunktkontrollen entgegenwirken.

      Signifikant angestiegen ist die Zahl der Fahrten unter Drogeneinfluss. Während die Beamten im Jahr 2018 noch 1.134 Fahrer belangen mussten, stieg die Zahl im Jahr 2019 auf 1.382 Verkehrsteilnehmer an. Die Polizei rechnet hier allerdings mit einer hohen Dunkelziffer.

      Neben den gesundheitlichen Folgen kommen nach einem Unfall auch rechtliche Konsequenzen zum Tragen. Schon ab einem Grenzwert von 0,3 Promille bei Alkohol oder geringen Mengen Drogen im Blut kann ein Strafverfahren eingeleitet werden. Dieses kann empfindliche Geldstrafen und einen monatelangen Führerscheinentzug zur Folge haben. Auch kann die Fahrerlaubnisbehörde weitere Maßnahmen einleiten, ehe der Führerschein wieder zurückgegeben werden kann.

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