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      Sanierung der Gammelshauser Steige - Fertigstellung voraussichtlich Mitte Mai 2025

      Die Sanierungsarbeiten an den Hangrutschungen der Gammelshauser Steige im Landkreis Göppingen dauern länger als ursprünglich geplant und sollen nun bis Mitte Mai 2025 abgeschlossen sein. Der Start der Arbeiten erfolgte im Januar 2024, doch Starkregen im Juni 2024 verursachte zusätzliche Rutschungen, die die Fertigstellung verzögerten. Um die Sicherheit zu gewährleisten, wurde eine rund 50 Meter lange Bohrpfahlwand mit Betonbalken erstellt, die eine bestehende
      durch die Rutschung beschädigte Bohrpfahlwand ersetzt. Die 29 Bohrpfähle der neuen Bohrpfahlwand ragen bis zu 18 Metern in die Tiefe. Nachdem die eigentlichen Hangrutschungen mittlerweile saniert sind, wird derzeit der beschädigte Kopfbalken instandgesetzt. Hierzu wird die bestehende Betonoberfläche durch Höchstdruckwasserstrahlen auf einer Länge von 50 Metern in einer Tiefe von etwa 10 bis 15 Zentimetern abgetragen. Die Restarbeiten wie die Wiederherstellung des Straßenoberbaues, das Versetzen der Bordsteine sowie die Schutzplanken- und Markierungsarbeiten werden im Anschluss ausgeführt

      Umleitungsstrecken
      – Die Umleitung verläuft wie bisher von Gammelshausen über die K 1446 nach Dürnau, von
      Dürnau über die K 1446 nach Bad Boll und von Bad Boll über die K 1429 und die L 1213 nach
      Gruibingen. Die Umleitung in Gegenrichtung erfolgt analog.

      – Die Strecke Gammelshausen nach Auendorf über die L 1217 Gammelshauser Steige und die
      K 1448 ist von der Sperrung nicht betroffen.

      – Der Sattelparkplatz sowie der Flugplatz Gruibingen-Nortel können weiterhin aus Richtung
      Gruibingen angefahren werden.

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