Stadtgespräch mit Fotograf Sascha Feuster
Die Digitalfotografie begann er 2002 mit einer einfachen Kamera. Um seine Leidenschaft weiter auszubauen, erstand er drei Jahre später seine erste digitale Spiegelreflexkamera. Vor allem haben es ihm die Schönheit verschiedener Kontinente angetan. Auf die Frage hin, was ihn besonders an der Tier- und Landschaftsfotografie gefällt, sagt er: „Tiere haben mich schon in der Kindheit begeistert. In meinem Elternhaus bin ich mit Hund und Katze aufgewachsen. Einen Eisbären oder Elefanten habe ich leider nie bekommen. Auch Naturdokumentationen schaue ich mir sehr gerne an. Sicherlich kommt die Begeisterung zu den Tieren und Landschaften auch daher. Zuhause haben wir zwei Katzen. Es ist daher etwas ganz Besonderes die Großkatzen in Afrika zu fotografieren.Wenn du einem Löwen aus fünf Metern Entfernung direkt in die Augen schaust, ist das unbeschreiblich. Aber jedes Tier hat etwas Besonderes, wenn man es in seinem natürlichen Lebensraum erlebt. Die unterschiedlichen Landschaften faszinieren mich immer wieder. Die Regenwälder, die Eislandschaften, die unendlichen Weiten in Afrika…. finde ich immer wieder aufs Neue beeindruckend“. In den letzten Jahren hatte Sascha Feuster die Möglichkeit, einige Reisen durch die Welt zu unternehmen. Hierbei konnte er viele besondere Momente erleben und mit seiner Kamera festhalten.
Die Ausstellung „Wild Life“ ist noch bis zum 3. Dezember in der Spielbank Stuttgart zu sehen. am kommenden Sonntag ist Sascha zu Gast in der http://www.kulturbar-stuttgart.de/