Zwei Sieger bei Architektenwettbewerb fürs Ravensburger Rinker-Areal
Es geht voran mit dem größten innerstädtischen Konversionsprojekt, das in Ravensburg je gestemmt wurde: Auf dem fast drei Hektar großen Rinker-Areal in der östlichen Vorstadt wollen die Baufirmen Reisch aus Bad Saulgau und Rhomberg aus Vorarlberg mehr als 250 Wohnungen hinstellen. Wie das neue Stadtquartier auf dem ehemaligen Industriegelände aussehen könnte, darüber haben sich in den vergangenen Monaten 15 Architekten Gedanken gemacht. Nun hat ein Preisgericht die besten Entwürfe herausgepickt – und zwei Sieger gekürt. In den kommenden Wochen werden die Bauherren nachjustieren lassen und dann den endgültigen Gewinner benennen. Bereits jetzt steht fest: Ob sozial oder altersmäßig – Durchmischung wird in dem neuen Quartier auf jeden Fall groß geschrieben.